14.10.- 15.10.2010, Donnerstag/ Freitag
Lilo ist sicher gelandet und trifft sich nach einer kleinen Stärkung mit Tori zum Shoppen. Nach der Arbeit stoße ich im Starbucks zu den Damen, Tori berichtet von ihrer Reise nach Tibet und Lilo hat natürlich mal wieder ein elektronisches Spielzeug erworben. Ein Taschenübersetzter, auf dessen Bildschirm man direkt Schriftzeichen malen kann. Nützlich. So was hatte ich schon für den Meister im Sinn, der nicht immer sicher in der Pinyin- Umschrift ist.
Lilo hat nach dem Shoppen Hunger, ich schlage das gute alte Vegetarian Lifestyle vor. Gierig ordern wir natürlich viel zu viel und werden von der Kellnerin ermahnt. Schaffen aber dann doch fast alles. Ich werde gefragt, ob ich eine VIP- Karte hätte? Nee, aber ich hätte gerne eine. Und das schon seit Jahren. Das Lifestyle ist da aber sehr knauserig, immerhin bekomme ich jetzt eine kleine Pappkarte, die ich mir bei jedem Besuch abstempeln lassen kann. Nach zehn Stempeln gibt es dann die begehrte VIP- Karte. Bin erfreut, meinem Ziel endlich näher gekommen zu sein.
Anschließend Absacker in der Captains Bar, die Mädels sind begeistert von dem Ausblick auf das glitzernde Pudong. Auch mir als alter Shanghaierin geht hier jedes Mal das Herz auf. Und in Deutschland kann man Mitte Oktober bestimmt nicht mehr im Freien sitzen.
Freitag fliegt Lilo, damit sie auch ja China und Shanghai in guter Erinnerung behält, geht sie mit mir und meinen Kollegen im Chongqing- „Restaurant“ zu Mittag essen. Da sie erst nächstes Jahr im Oktober wieder kommt, wollte ich sie den Flieger nicht besteigen lassen, ohne den köstlichen Jiachang Doufu gekostet zu haben. Und außerdem ist das meine letzte Chance, mit meiner Freundin zu quatschen. Shanghai zeigt sich von seiner schönsten Seite, das Wetter ist prächtig und erwartungsgemäß mundet das Essen hervorragend. Wie sich herausstellt, ist meine Vermieterin mit einem Klempnertrupp heute Morgen um halb acht angerückt und hat Lilo aus dem Bett geschmissen. Das ist natürlich wenig nett, aber wie es scheint, funktioniert der Abfluss nach drei Anläufen zur Reparatur und Sauerei im Badezimmer jetzt wieder.
Abschied von Lilo, war so nett mit ihr und wir werden uns jetzt eine ganze Weile nicht sehen, traurig. Aber ich kann mich ja auf meinen nächsten Besucher hier freuen: Ali kommt Weihnachten für drei Wochen. Eine davon werden wir in einem hübschen Resort auf Hainan verbringen und schön entspannen. Und ich werde ihm dann mein Shanghai zeigen zu können.
Lilo ist sicher gelandet und trifft sich nach einer kleinen Stärkung mit Tori zum Shoppen. Nach der Arbeit stoße ich im Starbucks zu den Damen, Tori berichtet von ihrer Reise nach Tibet und Lilo hat natürlich mal wieder ein elektronisches Spielzeug erworben. Ein Taschenübersetzter, auf dessen Bildschirm man direkt Schriftzeichen malen kann. Nützlich. So was hatte ich schon für den Meister im Sinn, der nicht immer sicher in der Pinyin- Umschrift ist.
Lilo hat nach dem Shoppen Hunger, ich schlage das gute alte Vegetarian Lifestyle vor. Gierig ordern wir natürlich viel zu viel und werden von der Kellnerin ermahnt. Schaffen aber dann doch fast alles. Ich werde gefragt, ob ich eine VIP- Karte hätte? Nee, aber ich hätte gerne eine. Und das schon seit Jahren. Das Lifestyle ist da aber sehr knauserig, immerhin bekomme ich jetzt eine kleine Pappkarte, die ich mir bei jedem Besuch abstempeln lassen kann. Nach zehn Stempeln gibt es dann die begehrte VIP- Karte. Bin erfreut, meinem Ziel endlich näher gekommen zu sein.
Anschließend Absacker in der Captains Bar, die Mädels sind begeistert von dem Ausblick auf das glitzernde Pudong. Auch mir als alter Shanghaierin geht hier jedes Mal das Herz auf. Und in Deutschland kann man Mitte Oktober bestimmt nicht mehr im Freien sitzen.
Freitag fliegt Lilo, damit sie auch ja China und Shanghai in guter Erinnerung behält, geht sie mit mir und meinen Kollegen im Chongqing- „Restaurant“ zu Mittag essen. Da sie erst nächstes Jahr im Oktober wieder kommt, wollte ich sie den Flieger nicht besteigen lassen, ohne den köstlichen Jiachang Doufu gekostet zu haben. Und außerdem ist das meine letzte Chance, mit meiner Freundin zu quatschen. Shanghai zeigt sich von seiner schönsten Seite, das Wetter ist prächtig und erwartungsgemäß mundet das Essen hervorragend. Wie sich herausstellt, ist meine Vermieterin mit einem Klempnertrupp heute Morgen um halb acht angerückt und hat Lilo aus dem Bett geschmissen. Das ist natürlich wenig nett, aber wie es scheint, funktioniert der Abfluss nach drei Anläufen zur Reparatur und Sauerei im Badezimmer jetzt wieder.
Abschied von Lilo, war so nett mit ihr und wir werden uns jetzt eine ganze Weile nicht sehen, traurig. Aber ich kann mich ja auf meinen nächsten Besucher hier freuen: Ali kommt Weihnachten für drei Wochen. Eine davon werden wir in einem hübschen Resort auf Hainan verbringen und schön entspannen. Und ich werde ihm dann mein Shanghai zeigen zu können.
(Die beiden Tage aus Lilos Sicht kann man hier nachlesen.)
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