Bin beim Bürotippspiel doch tatsächlich Zweite geworden und jetzt auch noch das: Obwohl mir Smartshanghai mittlerweile versichert hat, ich würde dann doch was besseres kriegen als eine angesoffene Flasche Teqiula und eine Umarmung vom Chefredakteur.
Witzigerweise ist hier nicht nur unsere Nationalmannschaft durch ihr erfrischendes Spiel sehr populär geworden, der in China zur Zeit beliebteste Bewohner Deutschlands ist Tintenfisch Paul. Der heisst hier zhangyu baoluo (章鱼保罗) und bringt die Chinesen voll zum Ausflippen. Meine eine Kollegin war derartig begeistert, dass sie sich bei dem Entwurf einer Rampe von Krakenarmen inspirieren liess und über die Haltung eines Tintenfisches nachdenkt. Auf der Expo verteilte neulich ein Pavillon Stempel mit Tintenfischen, was zu einem Massenansturm führte. Viele hofften, die Weisheit des Celaphopoden werde auf sie abfärben, wie man den Medien entnehmen konnte. Und auch der Präsident von Shanghai Shenhua soll angeblich schon in Oberhausen gesichtet worden sein um zu erkunden, ob Shenhua die chinesische Meisterschaft gewinnt. (Shenhua wird leider nicht Meister).
Sogar Xiao Lu sprach mich heute auf Paul an, er fand es allerdings sehr witzig, dass die Spanier das Tier unbedingt haben wollen und die Deutschen ihn auch für teuer Geld nicht rausrücken. Als ich erklärte, die meisten Deutschen hätten das Mistvieh sowieso nach der Vorhersage des Spanienspieles am liebsten in Knoblauchbutter schwimmend auf einem Teller gesehen, lachte er, machte mit der Hand schnelle Hackbewegungen (zazazazaza), führte pantomimisch Stäbchen an den Mund und rieb sich den Magen.
Witzigerweise ist hier nicht nur unsere Nationalmannschaft durch ihr erfrischendes Spiel sehr populär geworden, der in China zur Zeit beliebteste Bewohner Deutschlands ist Tintenfisch Paul. Der heisst hier zhangyu baoluo (章鱼保罗) und bringt die Chinesen voll zum Ausflippen. Meine eine Kollegin war derartig begeistert, dass sie sich bei dem Entwurf einer Rampe von Krakenarmen inspirieren liess und über die Haltung eines Tintenfisches nachdenkt. Auf der Expo verteilte neulich ein Pavillon Stempel mit Tintenfischen, was zu einem Massenansturm führte. Viele hofften, die Weisheit des Celaphopoden werde auf sie abfärben, wie man den Medien entnehmen konnte. Und auch der Präsident von Shanghai Shenhua soll angeblich schon in Oberhausen gesichtet worden sein um zu erkunden, ob Shenhua die chinesische Meisterschaft gewinnt. (Shenhua wird leider nicht Meister).
Sogar Xiao Lu sprach mich heute auf Paul an, er fand es allerdings sehr witzig, dass die Spanier das Tier unbedingt haben wollen und die Deutschen ihn auch für teuer Geld nicht rausrücken. Als ich erklärte, die meisten Deutschen hätten das Mistvieh sowieso nach der Vorhersage des Spanienspieles am liebsten in Knoblauchbutter schwimmend auf einem Teller gesehen, lachte er, machte mit der Hand schnelle Hackbewegungen (zazazazaza), führte pantomimisch Stäbchen an den Mund und rieb sich den Magen.