Reise nach Sanqingshan
Am frühen Morgen Aufbruch, natürlich mit maximalem Gebrüll und Hektik. Zwischenstopp zum Mittagessen in Hangzhou, wo ich Gelegenheit habe, meine vegetarischen Tischgenossen für die nächsten Wochen kennen zu lernen. Natürlich lande ich mal wieder an dem Tisch mit den schrägsten Vögeln. Weiterfahrt in die Berge, da wir in einem Bus mit Wuji und ein paar anderen Meistern sitzen, müssen wir ständig für Zigarettenpausen anhalten. Abends dann Ankunft im nebeligen Sanqingshan, über dem Eingang des Hotels prangt ein Willkommenstransparent. Abendessen und George gibt mit dem Megafon Order für den nächsten Tag. 7.00 Aufwärmtraining draußen, danach Frühstück, Training, Mittagessen, Training, Abendessen, Evening Lecture und dann frei. Na denn.
Mir hat die Zimmerverteilungsfee mal wieder ein nettes Domizil zugeschanzt, denn ich wohne im 6. Stock, schaue gegen einen Berg (die anderen auf Hühnerkäfige, Bausünden und/ oder Müllkippen) und habe Teppich im Zimmer und (theoretisch) Internetzugang.
Verzweifelter Versuch, vernünftige Alkoholika aufzutreiben. Das Hotel verfügt über zwei Saufgelegenheiten: Das so genannte „Entertainment- Center“ im Keller (Nachfolgend die „Eisbox“ genannt), in dem als Masseusen getarnte Nutten und ein paar dubiose Typen rumlungern und dann die Kaffeebar auf meinem Stockwerk. Da die hier wohl noch nie westliche Besucher hatten, gibt es gewisse Differenzen hinsichtlich der Auffassung von Service und Bequemlichkeit. Warum sollte man die Heizung anstellen, wenn man doch seinen Wintermantel anziehen kann? Und den Alk kann man doch im Hotelshop erweben, warum also Bedienung abstellen? (Die Hotelbediensteten sollten sich aber als überraschend lernfähig herausstellen.)
Am frühen Morgen Aufbruch, natürlich mit maximalem Gebrüll und Hektik. Zwischenstopp zum Mittagessen in Hangzhou, wo ich Gelegenheit habe, meine vegetarischen Tischgenossen für die nächsten Wochen kennen zu lernen. Natürlich lande ich mal wieder an dem Tisch mit den schrägsten Vögeln. Weiterfahrt in die Berge, da wir in einem Bus mit Wuji und ein paar anderen Meistern sitzen, müssen wir ständig für Zigarettenpausen anhalten. Abends dann Ankunft im nebeligen Sanqingshan, über dem Eingang des Hotels prangt ein Willkommenstransparent. Abendessen und George gibt mit dem Megafon Order für den nächsten Tag. 7.00 Aufwärmtraining draußen, danach Frühstück, Training, Mittagessen, Training, Abendessen, Evening Lecture und dann frei. Na denn.
Mir hat die Zimmerverteilungsfee mal wieder ein nettes Domizil zugeschanzt, denn ich wohne im 6. Stock, schaue gegen einen Berg (die anderen auf Hühnerkäfige, Bausünden und/ oder Müllkippen) und habe Teppich im Zimmer und (theoretisch) Internetzugang.
Verzweifelter Versuch, vernünftige Alkoholika aufzutreiben. Das Hotel verfügt über zwei Saufgelegenheiten: Das so genannte „Entertainment- Center“ im Keller (Nachfolgend die „Eisbox“ genannt), in dem als Masseusen getarnte Nutten und ein paar dubiose Typen rumlungern und dann die Kaffeebar auf meinem Stockwerk. Da die hier wohl noch nie westliche Besucher hatten, gibt es gewisse Differenzen hinsichtlich der Auffassung von Service und Bequemlichkeit. Warum sollte man die Heizung anstellen, wenn man doch seinen Wintermantel anziehen kann? Und den Alk kann man doch im Hotelshop erweben, warum also Bedienung abstellen? (Die Hotelbediensteten sollten sich aber als überraschend lernfähig herausstellen.)
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