Abschied, die Dritte
Da unser Flieger erst sehr spät geht, schlagen wir gemeinsam mit English- John usere Zeit tot, indem wir durch die Stadt stromern und uns eine Fußmassage verpassen lassen. Schließlich wird es Zeit für das Taxi zum Flughafen, Abschied von John, der über Weihnachten hier bleibt.
Als wir endlich im Flieger sitzen und Stefanie neben mir sanft schnarcht, starre ich aus dem Fenster in die Dunkelheit und heule mir die Seele aus dem Leib.
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