Wenn man öffentlich dummes Zeug babbelt und feststellt, dass das tatsächlich gelesen wird, ist man natürlich neugierig. Nun, ich kann meine Leser grob in vier Kategorien aufteilen:
a) Leute, die zufällig über diesen blog stolpern
b) Leute, die von ihren Freunden, die zu faul sind, selber darüber zu schreiben, darüber informiert wurden, dass irgendwelche bizarre Reiseerlebnisse von mir beschrieben werden
c) Leute, die mich kennen, ab und an mal vorbeischauen und manchmal so höflich sind, Kommentare zu hinterlassen
d) Leute, die mich nicht persönlich kennen, aber trotzdem so höflich sind, ab und an mal vorbeizuschauen usw.
Zu der letzen Kategorie zählt Herr Burland, Herr des hervorragenden Mainz Daily Photo blogs. Momentan bereist er mit seiner Gemahlin seine Heimat Neuseeland, in die er nächstes Jahr zurückzukehren gedenkt, sicher ein schwerer Verlust für unsere kleine Stadt.
Trotz vollmundiger Versprechen, fast getroffener Verabredungen und des Lockrufes neuseeländischer Independent- Musik ist es mir bis jetzt noch nicht gelungen, diesen Fürsprecher unserer kleinen Stadt persönlich kennen zu lernen, obwohl sich seine bevorzugte Tränke, die "Blechhütte auf Rädern" doch genau um die Ecke befindet.
Nun denn, die Glücklichen, die ihn kennen lernen durften, haben dies natürlich ausführlich dokumentiert. Und zwar hier.
Und ich habe ihn nie als verdrossenen, Testosterongesteuerten Macker vor Augen gehabt.
a) Leute, die zufällig über diesen blog stolpern
b) Leute, die von ihren Freunden, die zu faul sind, selber darüber zu schreiben, darüber informiert wurden, dass irgendwelche bizarre Reiseerlebnisse von mir beschrieben werden
c) Leute, die mich kennen, ab und an mal vorbeischauen und manchmal so höflich sind, Kommentare zu hinterlassen
d) Leute, die mich nicht persönlich kennen, aber trotzdem so höflich sind, ab und an mal vorbeizuschauen usw.
Zu der letzen Kategorie zählt Herr Burland, Herr des hervorragenden Mainz Daily Photo blogs. Momentan bereist er mit seiner Gemahlin seine Heimat Neuseeland, in die er nächstes Jahr zurückzukehren gedenkt, sicher ein schwerer Verlust für unsere kleine Stadt.
Trotz vollmundiger Versprechen, fast getroffener Verabredungen und des Lockrufes neuseeländischer Independent- Musik ist es mir bis jetzt noch nicht gelungen, diesen Fürsprecher unserer kleinen Stadt persönlich kennen zu lernen, obwohl sich seine bevorzugte Tränke, die "Blechhütte auf Rädern" doch genau um die Ecke befindet.
Nun denn, die Glücklichen, die ihn kennen lernen durften, haben dies natürlich ausführlich dokumentiert. Und zwar hier.
Und ich habe ihn nie als verdrossenen, Testosterongesteuerten Macker vor Augen gehabt.
3 Kommentare:
kategorie c grüßt höflich und dankt für die aufdeckung der anonymität unseres stadtschreibers nr 1. traurig zu hören, dass er die biege machen will. es bleibt uns you must be from away
naja, bei d e r freundlichen Aufforderung kann ich ja gar nicht anders, als mich öffentlich als regelmäßige Leserin zu outen...
Schade um jb, aber - wie wir ja immer
wieder feststellen: die Welt ist ein Dorf und es wird täglich kleiner!
Darauf trinken wir doch am Mittwoch einen!
wieso am mittwoch? wo bin ich da nicht bei?
charlie
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