Sonntag, Dezember 23, 2007
Zurück!
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Uffbäpper china 07, reisen bildet, shanghai
Mittwoch, November 28, 2007
Hinter die Grosse Brandmauer
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Uffbäpper china 07
Montag, November 19, 2007
2007 China International Martial Arts Camp, JiangXi Provinz #2
Sehr verehrter Herr Staatspräsident Hu Jintao, lieber Genosse!
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Uffbäpper china 07, reisen bildet
Samstag, November 03, 2007
Nachruf #2
a.) 29.10.07: Evelyn Hamann, beste deutsche Kommödiantin aller Zeiten
b.) 28.10.07: Mainz Daily Photo blog, bestes Stadtblog aller Zeiten
Mist!
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Uffbäpper kleinod
Dienstag, Oktober 23, 2007
Bizarr
Dass das Netz ein Hort von Spinnern ist, war mir ja klar. Aber dass es tatsächlich Leute gibt, die nach der Phrase "ich durfte meine cousine rasieren" suchen und mein blog dann an 12. Stelle erscheint, berührt mich dann doch etwas unangenehm.
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Uffbäpper ...und ausserdem, bizarr
Mittwoch, Oktober 17, 2007
Blauer Dunst
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Uffbäpper ...und ausserdem, meenz
Montag, Oktober 15, 2007
Muss haben! #2
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Uffbäpper kleinod, muss haben
Anglizismushölle
Ich kann mir richtig vorstellen, wie das in der Agentur gelaufen ist:
Werbetexter 1: "Scheiße, morgen müssen wir die Scheiß- Lufthansa- Kampagne vorstellen! Und mir fällt echt nix ein!" Werbetexter 2: "Hey, komm, lass uns ´ne Line durchziehen und ein paar Psylos mit Rotwein runterspülen, dann wird es schon gehen." (Beide Werbetexter ballern sich die Birne zu.) Werbetexter 1: "Hey, jetzt habe ich ´ne echt geile Idee: Wir verstümmeln einfach ein paar englische Begriffe so lange, bis es sich drollig anhört, hauen ordentlich Umlaute auf die Vokale und alle werden denken, das wäre Deutsch. Rafft eh keiner, wer zum Teufel spricht schon deutsch!" Werbetexter 2: "Geeeiiiillll!!!"
Leider gibt es keine Institution, bei der man eine derartige Vergewaltigung der englischen oder der deutschen Sprache anzeigen kann. Da wünscht man sich doch, die Gesellschaft für deutsche Spache wäre mit einer Abteilung furchtloser Rächer ausgestattet, die nach Ruchbarwerden solcher verabscheuungswürdigen Fehltritte sofort in die weite Welt hinauszögen, um an den Übeltätern grausame Rache zu üben. Vielleicht sollte ich den Damen und Herren mal die Dienste unserer WuShu- Abteilung anbieten, für entsprechende Spesen würden wir solche Dienste doch gerne übernehmen.
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Uffbäpper deutsch für anfänger
Montag, Oktober 08, 2007
Heimzus
Morgens beladen wir Stefanies Karre bis zum Achsbruch mit Gepäck, Wein, Spezereien und Töpferwaren, verabschieden uns herzlich von allen unseren Lieben und klauen noch vom Granatapfelbaum im Vorgarten einige Früchte. Pünktlich um 9.00 starten wir zu unserer 1.000 km Frankreichdurchquerung in Richtung Heimat und brauchen mit Pinkel- und Zigarettenpausen elf Stunden. Ich finde es ziemlich interessant, die Veränderung der Landschaft zu beobachten. Außerdem eine Lehrstunde in Geographie, denn ich hatte seit meiner Schulzeit da wohl doch so einiges vergessen.
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Uffbäpper 05, reisen bildet
Traue nie einer Distel
Mit leicht brummendem Schädel besichtigen wir noch einen ganz netten Ort namens Pezenas und fahren anschließend weiter an den Lac du Salagou.
Aus unserer Wandertour wird allerdings nichts, da ein heftiges Gewitter über der Region tobt. Noch nicht einmal die Schönheit der Landschaft können wir bewundern, weil man die Hand vor Augen nicht mehr sieht. So viel zum Thema Disteln und Wettervorhersagen. Bleibt den Einheimischen zu wünschen, dass sie wenigstens zur Abwehr von Schwarzer Magie taugen. Wir trösten uns mit dem Gedanken, dass unsere in Wudang Shan an ihrem Gongfu arbeitenden Schätzchen bestimmt noch viel beschissenere klimatische Unwidrigkeiten erdulden müssen.
Immerhin schlagen wir uns wacker über Landstraßen zu einer Weinkooperative, wo ich eine Kiste des gestern bei Harald ausgiebig konsumierten vorzüglichen Rotweins erwebe. Unterwegs erhalten wir einen schauerlichen Eindruck vom Zustand französischer Landstrassen nach Starkregenereignissen, aber Stefanies Karre ist zum Glück wasserdicht.
In einem Supermarkt räumen wir noch staubsaugerartig die Regale mit regionalen Produkten leer, fahren nach Hause und wandern noch ein wenig. Die Potterien haben wegen des miesen Wetters erst gar nicht aufgemacht, gut also, dass wir schon gestern unsere Kauflust befriedigt haben.
Abends dann wieder Pizzeria, deren Bedienung anscheinend zügig die gesamte männliche Bevölkerung des Dorfes darüber informiert hat, dass die beiden deutschen Schnallen wieder da sind. Jedenfalls scharen sich in der benachbarten Bar, in der wir mit der mittlerweile zu uns gestoßenen Heike noch einen Absacker nehmen, unauffällig Männer um uns. Da wir offensichtlich die Trinklaune der Kerle fördern, gibt uns der Wirt fleißig einen Pastis nach dem anderen aus und wir parlieren fröhlich mit den einsamen Herzen. Das heißt, Heike und Stefanie parlieren und ich beschränke mich in Unkenntnis der französischen Sprache darauf, lieblich zu lächeln, meine blonde Mähne zu schütteln und schlau zu gucken. Für mich klingt es, als seien die beiden Mädels voll die Französisch- Fackeln, aber anscheinend gibt es immer wieder drollige Missverständnisse. Heike versucht dem Wirt zu erklären, dass es in dem Mainzer Dialekt etliche französische Lehnwörter gibt, was ungläubig zur Kenntnis genommen wird. Na ja, vielleicht war ihre Abhandlung zur Entstehung des Begriffes „Fisimatenten“ etwas schwer nachvollziehbar. (Scheiße, dass ich da die Geschichte vom Mainzer Schinken noch nicht kannte, die erschien während meiner Abwesendheit in der Zeitung. Was für großartige interkulturelle Brücken hätte man schlagen können, wenn wir mit französischem Liedgut über unsere Heimatstadt hätten aufwarten können!) Der Wirt meint, die deutsche Sprache klinge zu hart. Das denken sowieso ja fast alle (nicht nur) aus dem romanischen Sprachraum, aber ich hätte ihm doch gerne gesagt, dass für deutsche Ohren Französisch ziemlich schwul klingt. Vielleicht doch ganz gut, dass ich dieser Sprache nicht mächtig bin. Da wir am nächsten Tag die Heimreise antreten und fit sein wollen, lehnen wir dankend die Angebote der Junggesellen, uns noch einen Pastis auszugeben, ab. Außerdem sind wir mittlerweile aus dem Alter raus, in dem man uns mit Gratis- Alkohol noch ködern konnte. Unsere Verehrer sind ganz traurig, aber wir bleiben hart.
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Uffbäpper reisen bildet
Zwei Schnallen und ein prall gefülltes Portemonai
Das Kaff heißt St. Jean de Fos, hat beachtliche 1.400 Einwohner und nennt sich „Village de Potiers“. Aha. Ein Töpferdorf also. Wie immer, wenn mindestens zwei Schnallen im Ausland unterwegs sind, wird das Tagesprogramm schnell weniger vom Abklappern touristischer Höhepunkte als vielmehr von der Jagd auf schöne Dinge bestimmt. In unserem Appartement liegt ein farbiger Prospekt mit einem Lageplan aller Potieren (durch die unheilige Allianz von Stefanies Huddeligkeit gepaart mit meiner hartnäckigen Verweigerung der französischen Sprache wird daraus „Potterie“) und den Bildern ihrer Produkte aus und natürlich haben wir gleich unsere Favoriten. Alle Töpfer stellen ihr Zeugs auch im „La maison des potiers“ aus, das aber erst nachmittags öffnet. Aber wir verschaffen uns durch einen Blick durch die Fensterscheiben schon mal einen Eindruck.
Gebabbelt: Bat um 21:56 0 Kommentare
Uffbäpper reisen bildet
Terra incognita
Gähnende Langeweile! Alle meine Taiji-, Chat-, Mail- oder sonstige Gespielen halten sich entweder in China, Südfrankreich oder sonst wo auf oder sind beruflich unterwegs.
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Uffbäpper reisen bildet
Montag, Oktober 01, 2007
Fußball ist ein Spiel mit 22 Spielerinnen und am Ende gewinnt immer Deutschland
Ich persönlich habe mein Interesse für den Frauenfußball vor ca. vier Jahren entdeckt, als ich mir das Testspiel der damaligen Elf (und späteren Weltmeisterinnen) gegen China anschaute, da in der Glotze absolut nichts anderes lief. Ich war angenehm überrascht über den Spielwitz und den erfrischenden Offensivfußball, den die Damen im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen da boten. (Zur Erinnerung: Die waren ein Jahr zuvor bei der WM in Japan/ Südkorea mit mehr Glück als Verstand ins Endspiel gekommen und dann an Brasilien gescheitert.)
Wegen der Zeitverschiebung konnte ich mir leider keines der Spiele der Damenelf bis auf das gegen Nordkorea anschauen, das ich aber sehr spannend fand und das mich durch eine sehr ordentliche Leistung unserer Mannschaft beeindruckte. (Fast noch beeindruckender fand ich die mit Einheitshaarschnitt auflaufenden Nordkoreanerinnen, die wirklich alle gleich aussahen. Eine Armee von Klonen.)
Sonntag dann das Endspiel gegen Brasilien.
Ein Blick auf die Mannschaftsaufstellung der Gegnerinnen lässt mich ahnen, dass ich dieses Team ähnlich unsympathisch wie die Herrenmannschaft finden werde. Die feinen Damen spielen nämlich bis auf eine Spielerin ausschließlich mit Künstlernamen. Dieser Eindruck bestätigt sich, als die Bilder aus dem Spielertunnel gezeigt werden: Während unser Team ruhig und konzentriert auf den Einmarsch ins Stadion wartet, tanzen diese blöden Schlampen, als hätten sie den Pokal schon gewonnen. Mit vor Hass brennendem Herzen wünsche ich unserer Mannschaft nicht nur den Sieg, sondern die Vernichtung und Demütigung unserer Gegnerinnen.
Das Spiel ist gleich von Beginn an sehr temporeich. Die Brasilianerinnen spielen ziemlich unsportlich und stören mit vielen kleinen Fouls, Schwalben im Strafraum und ähnlichen Nettigkeiten. Beide Teams vergeben Torchancen, in der 24. Minute knallt Daniela einen Ball an den Pfosten, war das knapp! In der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit ist Brasilien leider klar die bessere Mannschaft, schaffen es aber nicht, zu verwandeln. Also, 0:0 zur Halbzeit. Nach der Pause lassen sich die Deutschen dann aber nicht mehr die Butter vom Brot nehmen: Sie gehen aggressiv in die Zweikämpfe und spielen entschlossener. In der 52. Minute die Erlösung: Birgit Prinz zieht durch und schießt das 1:0. Die Brasilianerinnen geben jetzt natürlich alles, spielen wütender, verbissener. In einem Anflug von Sachverstand sage ich zu meinem Gatten: „Mensch, jetzt müssen unsere aber echt aufpassen, dass die im Strafraum keinen Scheiß bauen und den blöden Schnallen noch einen Elfer schenken“, da passiert es auch schon: 62. Minute, Foul von Annike Krahn an Marta, den Brasilianerinnen wird völlig berechtigt ein Strafstoß zugesprochen. Als Nadine Angerer den von Marta zugegebenermaßen beschissen ausgeführten (aber wen interessiert das schon) Elfmeter fast mühelos hält, liege ich vor der Glotze auf den Knien und brülle „GÖTTIN!“ Noch knapp 25 nervenzerfetzende Minuten. In der 86. Minute nickt Simone Laudehr grandios zum 2:0 ein und macht den Sack zu. Vier Minuten Nachspielzeit, jetzt bloß keinen reinkriegen, um den Titel noch dadurch zu veredeln, als einziges Team in der Geschichte der WM ohne Gegentreffer Weltmeister geworden zu sein. Fingernägel abgekaut, Schlusspfiff, Deutschland ist zum zweiten Mal hintereinander Weltmeister. Nadine Angerer schreibt Fußballgeschichte, indem sie mit 540 Spielminuten ohne Gegentor den WM-Rekord des Italieners Walter Zenga aus dem Jahr 1990 bricht.
Gebabbelt: Bat um 21:44 0 Kommentare
Uffbäpper nationalelf, WM 07
Montag, August 27, 2007
2007 China International Martial Arts Camp, JiangXi Provinz
10.09.2007: Tollwut 3
17.09.2007: Typhus
24.09.2007: Diphtherie/ Tetanus Auffrischung
01.10.2007: Polio Auffrischung
29.11.2007: Abflug
Autsch!
Gebabbelt: Bat um 21:21 1 Kommentare
Uffbäpper ...und ausserdem, china 07
Der Knut- Effekt
Gebabbelt: Bat um 20:25 0 Kommentare
Uffbäpper ...und ausserdem, tiger
Massig Mongolen
Nach längerem Soundcheck fängt dann auch Khan Bogd an, zu rocken. Obwohl "rocken" hier etwas fehl am Platze ist, auch wenn der Obertongesang so manchem Heavy- Metal Sänger gut zu Gesicht stünde. Khan Bogd spielt eher sehr traditionelle Musik, aber uns gefällt es. Kerstin und ich entdecken eine fatale Ähnlichkeit des einen Musikers mit ihrem taiwanesischen Lieblingspopstar und finden die Stiefel des anderern so geil, dass wir in der Pause an die Plunderstände stürzen, um nach solchem Schuhwerk Aussschau zu halten. Stiefel gibt es zwar nicht, aber Kerstin ersteht einen zünftigen mongolischen Filzhut.
Nach der Pause spielt dann Egschiglen auf und die sind richtig gut! Sie spielen auch Werke zeitgenössischer Komponisten und arrangieren traditionelle Weisen neu. Ausserdem schlängelt sich zu dem einen oder anderen Lied auch eine geschmeidige Maid, deren Beweglichkeit in den Schultern Stefanie und mich vor Neid erblassen lässt. Wem Tan Duns Filmmusik zu "Tiger and Dragon" oder Yo Yo Mas "Silk Road Journeys" gefallen hat, mag sich auch mit diesen Künstlern anfreunden. Wir jedenfalls erweben die CDs dieser Gruppe, deren Informationsheftchen sich als wahre Kleinodien erweisen. So heißt es zum Lied "Hartai sarlag": Dieser Song ist inspiriert von einer alten Melodie..., die auf den Weiden als Beruhigungslied für die Yak gesungen wird. Oder der Beschreibung eines Liedes über ein traditionelles Gericht folgt das Rezept desselben: Die Ziege wird geschlachtet, der Kopf abgeschnitten. Durch die Halsöffnung werden die Innereien herausgenommen und mit Salz, Zwiebeln und Kräutern abgeschmeckt. Dann werden sie, zusammen mit heiß glühenden Steinen wieder in die Ziege hineingefüllt. Dann wird die Ziege von aussen gebraten. Guten Appetit! Klasse! Bestimmt der Kracher auf der nächsten Grillfete. Es lebe die deutsch- mongolische Freundschaft.
Gebabbelt: Bat um 19:42 2 Kommentare
Uffbäpper ...und ausserdem, kleinod
Samstag, August 25, 2007
Muss haben!
Gebabbelt: Bat um 00:23 2 Kommentare
Uffbäpper muss haben
Freitag, August 24, 2007
Heimspiel
Nach der beschämenden 2:1 Niederlage gegen Angstgegner Greuther Fürth am letzten Wochenende spielen die Mainzer heute wieder im heimischen Bruchwegstadion, das jetzt "Coface- Arena" (!) heißt, gegen den Mitabsteiger Borussia Mönchengladbach. Als ich nach der Arbeit an der Straßenbahnhaltestelle warte, stehen neben mir vier 05er Fans mit einem Fass Bier unter dem Arm, die mir lauthals Fangesänge ins Ohr grölen. Im Stadion finde ich das ja auch noch ganz nett und singe dann auch gerne mal aus voller Kehle mit, aber wenn ich gestresst von der Arbeit komme oder zu schlafen versuche, kann das mitunter etwas lästig sein.
Gebabbelt: Bat um 22:47 5 Kommentare
Montag, August 13, 2007
Punk´s not dead #2
In der Reihe "Für immer Punk" zeigt das ZDF heute um 0.00 den Auftaktfilm "Punk in Dschungel".
Na, da bin ich aber mal gespannt! Weder kenne ich besagte Band, noch kamen mir die Indonesier bei meinem letzten Besuch sonderlich punkig vor. Mit Indonesien verbinde ich eigentlich ständig diskret im Hintergrund bimmelde Gamelan- Musik. Aber wahrscheinlich war ich auch nur an den falschen Orten.
Gebabbelt: Bat um 18:42 0 Kommentare
Uffbäpper punk´s not dead
Auftaktsieg
Gebabbelt: Bat um 18:13 1 Kommentare
Freitag, August 10, 2007
English for runaways
Gebabbelt: Bat um 19:24 4 Kommentare
Bundesligastart 2007/ 2008
Gebabbelt: Bat um 19:06 0 Kommentare
Alle Macht den Fledermäusen!
Buchstäblich in letzter Minute hat das Dresdner Verwaltungsgericht den Baubeginn der Waldschlösschenbrücke gestoppt. Grund ist der Schutz einer Fledermausart, der Kleinen Hufeisennase.
Dresden - Das Tauziehen um den Bau der Waldschlösschenbrücke durch das Unesco-geschützte Dresdner Elbtal nimmt kein Ende. Vorläufiger Stand: Die Brücke wird vorerst nicht gebaut - obwohl eigentlich am kommenden Montag die Arbeiten beginnen sollten. Ein Sprecher des Verwaltungsgerichts Dresden bestätigte dies auf Anfrage. Das Gericht begründete das Urteil mit dem lückenhaften Wissensstand über die "Kleine Hufeisennase", einer geschützten Fledermausart. Auch für vorgesehene Schutzmaßnahmen wie etwa eine insektenfreundliche Beleuchtung sei nicht ausreichend belegt worden, dass diese nachhaltig greifen würden.
Gebabbelt: Bat um 18:15 0 Kommentare
Uffbäpper ...und ausserdem, fledermäuse, kleinod
Mittwoch, August 01, 2007
Andere Länder, andere Sitten
Gebabbelt: Bat um 08:51 0 Kommentare
Uffbäpper ...und ausserdem
Montag, Juli 30, 2007
Anglizismen, richtige Anwendung von
Als Beispiel für eine sinnvolle Anwendung von Anglizismen mag das Wort "Firewall" stehen. So gibt es ein Buch des schwedischen Autors Henning Mankell namens "Die Brandmauer".
Ich habe erst nach der Lektüre von ca. einem Drittel des Buches gerafft, dass da auf besagte Firewall angespielt wird. (Gut, mag vielleicht auch daran liegen, dass für mich das deutsche Wort allein schon aus beruflichen Gründen eine andere Konnotation hat.)
In diesem Zusammenhang sei auf einen sehr schönen und für mich unübersetzbaren Anglizismus verwiesen, der das Blockieren von Internetseiten durch die chinesische Regierung umschreibt: Great Firewall of China (GFW), die Betroffenen sind GFW-ed. Leider unterliegt auch blogger seit kurzem dieser Zensur, wie einige von uns bei ihrer letzten China- Reise schmerzlich erfahren mussten.
Gebabbelt: Bat um 20:41 5 Kommentare
Uffbäpper deutsch für geübte
To boldly go where no man has gone before
Bravo Jungs und Mädels! Als alter Trekkie kann ich dazu nur sagen: Zephram Chochran wird euch sicherlich als leuchtende Vorbilder im Kopf haben, wenn er im Jahre 2063 den Warp- Antrieb erfindet.
SICHERHEITSMÄNGEL BEI DER NASA
US-Astronauten sollen betrunken ins All gestartet sein
Neue Pannen bei der Nasa: Dem Bericht eines Fachmagazins zufolge sollen Astronauten beim Start in den Weltraum betrunken gewesen sein. An einem Computer der Raumfähre "Endeavour" stellte die Behörde knapp zwei Wochen vor dem Start zudem einen Sabotageakt fest.
Cape Canaveral - Astronauten der US-Raumfahrtagentur Nasa haben offenbar mehrfach die Flugerlaubnis erhalten, obwohl sie betrunken waren. Aus einem internen Untersuchungsbericht der Nasa gehe hervor, dass dies mindestens zweimal geschehen sei, berichtete das Fachblatt "Aviation Week & Space".
Die Astronauten seien derart betrunken gewesen, dass Kollegen und Ärzte sie als Risiko für die Sicherheit des Fluges eingestuft hätten, hieß es. Um welche Raummissionen es sich dabei gehandelt haben soll, schrieb die Zeitschrift nicht. Die Astronauten nahmen dem Bericht zufolge große Mengen Alkohol zu sich - auch in den zwölf Stunden vor dem Start, in denen dies strengstens verboten sei.
Ein Mitarbeiter der Nasa, der namentlich nicht genannt werden wollte, bestätigte, dass in der Studie von Alkoholkonsum die Rede sei. Die Informationen basierten jedoch auf anonymen Interviews und seien nicht begründet.
Die Nasa kommentierte den Bericht nicht, nach Angaben der "Aviation Week & Space" ist für heute aber eine Pressekonferenz zu dem Bericht geplant. Die Untersuchungskommission, die den Bericht verfasst hat, wurde eingesetzt, nachdem die ehemalige US-Astronautin Lisa Nowak offenbar versuchte, eine Kollegin und Nebenbuhlerin zu entführen. Die 43-Jährige muss sich in dem Fall zurzeit vor Gericht verantworten.
phw/Reuters/AFP
Gebabbelt: Bat um 20:27 0 Kommentare
Uffbäpper ...und ausserdem, kleinod, star trek
Ohne Worte
Hallo meine Name ist X. ich bin 24 jahre alt und treniere Wushu seit ich 6 bin, ich wollte einfach mal fragen wie das Treining bei euch ablauft,gibt es bei euch die Basen bewegungen ich meine die 15 basen bewegungen für Hüfte, Beine und Arme?
Freunde, da ist selbst mir nix mehr zu eingefallen.
Gebabbelt: Bat um 20:19 1 Kommentare
Uffbäpper deutsch für anfänger, verkacken
Donnerstag, Juli 19, 2007
Ja, sind wir denn in China?
Zoo-Tiere zum Verzehr verkauft
Mitarbeiter des Erfurter Zoos sollen Tiere aus dem Gehege getötet und zum Verzehr verkauft haben. Und das seit mehreren Jahren. Nur durch Zufall kam ihre heimliche Methode der Geldmacherei ans Tageslicht.
Erfurt - Die Tiere sind in den vergangenen Jahren mehrfach ohne die erforderliche Genehmigung mit einem Bolzenschussgerät getötet und teilweise zum Verzehr verkauft worden. Dies sei im Rahmen von Personalgesprächen nach einer Prüfung des Rechnungsprüfungsamtes ans Tageslicht gekommen, teilte die Stadt Erfurt mit.
Der Oberbürgermeister der thüringischen Landeshauptstadt, Andreas Bausewein, erstattete Strafanzeige gegen die Tatverdächtigen. Wegen des laufenden Verfahrens wurden noch keine Angaben zu möglichen Hintergründen und den betreffenden Zoomitarbeitern gemacht.
Gebabbelt: Bat um 18:17 0 Kommentare
Uffbäpper ...und ausserdem
Glaubensbekenntnis
Gebabbelt: Bat um 13:23 0 Kommentare
Mittwoch, Juli 18, 2007
Sommerzeit 2
Endlich wird es warm und außerdem kommt Stefanie von ihrem Zelturlaub in der Mongolei zurück. Ein Grund, sich mit frisch rasierten Extremitäten und schillernd lackierten Krallen in den schicken Sommerfummel zu werfen und sich auf ein Glas Wein nach Gonsenheim ins Cafe Reiss zu begeben. Dort lauschen wir ergriffen Stefanies Reiseerlebnissen und bewundern eine Flut von Fotos. Prophet Kloppo zeigt sich zwar nicht seinen Jüngern, aber trotzdem ein schöner Abend.
Gebabbelt: Bat um 13:08 0 Kommentare
Uffbäpper ...und ausserdem, meenz
Samstag, Juli 14, 2007
Seltsame Begegnungen
Und irgendwie schliesst sich der Kreis: Zu meinem 14. Geburtstag, der letzte, den ich in Friederichsdorf verbracht habe, habe ich mir von XTC deren erstes Werk "Drums and Wires" gewünscht. Jahre später war "Oranges and Lemons" die letzte Platte, die ich mir auf Vinyl gekauft habe.
Gebabbelt: Bat um 00:34 1 Kommentare
Uffbäpper kleinod
Mittwoch, Juli 11, 2007
Punk´s not dead
Gebabbelt: Bat um 18:39 2 Kommentare
Uffbäpper ...und ausserdem, meenz, punk´s not dead
Dienstag, Juli 10, 2007
Sommerzeit
Gebabbelt: Bat um 20:11 0 Kommentare
Uffbäpper ...und ausserdem, meenz
Schöne neue Medienwelt
Am 8. Mai dieses Jahres kehrte ich erschöpft von einem Schwertseminar heim, um vor der Glotze ein wenig zu kollabieren. Aber Oh weh! Auf dem Bildschirm auf allen Kanälen nur Rauschen! "Wird wohl was am Kabelnetz sein" dachte ich gottergeben und jubelte einen Hongkong- Prügelfilm in den DVD- Spieler.
Gebabbelt: Bat um 19:37 0 Kommentare
Uffbäpper kleinod
Samstag, Juni 30, 2007
Anglizismen, falsche Anwendung von
Zum Schreien. Habe daraufhin den Begriff "Scream- Behang" über Google gejagt in der Erwartung, keine Ergebnisse zu bekommen. Naja, seht selbst.
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Uffbäpper deutsch für anfänger
Donnerstag, Juni 28, 2007
dig this, jb
Folgende Wörter prämierte die Jury:
Platz 1: Kleinod
Platz 2: blümerant
Platz 3: Dreikäsehoch
Platz 4: Labsal
Platz 5: bauchpinseln
Platz 6: Augenstern
Platz 7: fernmündlich
Platz 8: Lichtspielhaus
Platz 9: hold
Platz 10: Schlüpfer
Aufatmen ist angesagt, da meine Chefs mich heute für morgen einbestellt haben. Wie lange das geht, bleibt abzuwarten, aber immerhin…das Schicksal war mir da wohl hold.
Mir war die Vorstellung zuwider, mal wieder etliche Leute bauchpinseln zu müssen, um eine anständige Stelle zu erhalten. Wenn ich will, kann ich ja durchaus charmant sein, aber das liegt halt nicht so in meiner Natur.
Jedenfalls habe ich an meiner Mappe gefeilt und mich an den Kleinodien der Architektur, an denen ich mitwirken durfte, berauscht. Auch wenn diese Meister heute vergessen sind.
Mein Cousin (Jurist für Arbeitsrecht), der mein Augenstern ist, seit ich ihn als Dreikäsehoch auf meinen Schultern zu popeligen Dorffesten schleppte, klärte mich fernmündlich über meine Rechte auf. Zwar drohte immer noch das Gespenst der Arbeitslosigkeit, aber immerhin war mir nicht mehr ganz so blümerant.
Nach den klärenden Telefonaten habe ich mich erst mal mit einer kleinen Einkaufstour belohnt, Labsal für die Seele jeder Frau. Mist nur, dass ich beim Anprobieren einer echt abgefahrenen weißen Hose einen schwarzen Schlüpfer anhatte, aber da kann man ja drüber wegsehen.
Wie es sich für (fast) Hartz IV Empfänger gehört, feilen wir am Satellitenempfang. Andere Geschichte, aber mit unserem Beamer und der Leinwand haben wir schon letztes Jahr fast jedem Lichtspielhaus Konkurrenz gemacht. Mann, was freue ich mich auf die Europameisterschaft.
Gebabbelt: Bat um 02:28 1 Kommentare
Uffbäpper kleinod
Dienstag, Juni 26, 2007
JOH! hannisfest
Anruf im Büro heute morgen ("Was geht?" "Nix"), darauf Anruf beim Cousin, Fachanwalt für Arbeitsrecht ("Was für Chancen habe ich?" "Keine, aber wenn sie dir kündigen, schauen wir, was geht." Martin war schon immer mein Lieblingscousin. Ehrlich. Wirklich. Schon seit ich ihn als rotgelockten Dreikäsehoch zu popeligen Dorffesten auf meinen Schultern getragen habe. Auch wenn mein anderer Cousin im "Spiegel" als leuchtendes Beispiel eines Punkmusikers mit akademischem Grad beschrieben wurde: Martin ist einfach der Beste. Ohne ihn hätte der norddeutsch- nüchterne Zweig meiner Familie nie zusammengehalten und dieser Zweig hatte dank Martins Bemühungen seitdem etliche sehr nette Momente. So. Das musste mal gesagt werden.)
Na, wie dem auch sei: Schöner Abschluss des Festes mit einer guten Soulband auf dem Bischofsplatz, am Kirschgarten dann Leute getroffen und diskret die Meldung gestreut, dass ich wahrscheinlich demnächst wieder dem freien Markt zur Verfügung stehen werde.
Habe angefangen, an meiner Mappe zu basteln und mit dem Kleinen Haus angefangen- was sehe ich auf Herrn Burlands Seite? Sonntag ein Bild von diesem Gebäude. War inspiriert, sowohl Ali als auch Stefanie fanden das Ergebnis nicht schlecht. Was von meinen schärfsten Kritikern schon was heißen mag.
Gebabbelt: Bat um 01:31 1 Kommentare
Uffbäpper ...und ausserdem
Samstag, Juni 23, 2007
haiku
projekte eingefroren
zwangsurlaub
bald arbeitslos?
Scheiße!!!!!!
Gebabbelt: Bat um 04:02 0 Kommentare
Uffbäpper ...und ausserdem
Freitag, Juni 15, 2007
Kleine Perlen 3
Hut Ab vor dieser Leistung. Tatsächlich hatte ich schon selber daran gedacht, irgendetwas in dieser Art zu verfassen.
Gebabbelt: Bat um 16:56 0 Kommentare
Uffbäpper kleinod
Dienstag, Juni 12, 2007
Hip-hop in shang hai
Gebabbelt: Bat um 21:20 0 Kommentare